Es gibt nur noch ein ‚vorher‘ und ‚seitdem‘.
Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind; und unser kleines Leben beginnt und schließt ein Schlaf.
Wir verbergen unseren Kummer,
wenn jemand deinen Namen ausspricht.
Traurig sind die Herzen, die dich lieben,
schweigend die Tränen die fallen.
Mit dir verschwand das Leben und die Freude unwiederbringlich, du bist nicht zu ersetzen.
Ich warte auf dich so oft
und habe immer gehofft,
die Tür geht auf und du kommst herein
und alles wird wie vorher sein.
Trauer ist viel mehr als traurig sein.
Zu trauern kann auch bedeuten,
selbst nach Jahren Tage zu haben,
an denen der Schmerz einen völlig umhaut.
Trauer ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kannst du ihn nicht. Zuerst versuchst du nicht darunter zu ersticken. Dann schlägst du ihn Stück für Stück kleiner…und das letzte Stück steckst du in deine Tasche und trägst es dein Leben lang mit dir herum.
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