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Karl Beckergestorben am 26. März 2018

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62. Geburtstag

Nicht was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.

Jeder Abschied ist ein kleiner Tod,
aber jeder Tod ein großer Abschied.

Gelähmt und trotzdem gehend, blind und trotzdem stehend. Taub und trotzdem hörend, das ist ein Mensch der trauert.

Die Erinnerung an Freude ist keine Freude mehr,
während die Erinnerung an Trauer immer noch Trauer ist.

Ich würde gerne in die Vergangenheit reisen - nicht um Fehler zu vermeiden, sondern um jemanden zu umarmen, der heute nicht mehr da ist.

Sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen, sondern schließe deine Augen, und du wirst mich unter euch sehen, jetzt und immer.

Was wir bergen in den Särgen ist das Erdenkleid, was wir lieben, ist geblieben, bleibt in Ewigkeit.

Wir vermissen dich schmerzlich.