Über viele Jahre haben wir Günter als verlässlichen und empathischen Mann kennen gelernt. Wir sprachen regelmäßig vor und nach den Gottesdiensten in der Caritas-Klinik Saarbrücken mit ihm, tauschten uns über Gott und die Welt mit ihm aus. Während der Corona- Zeit telefonierten wir regelmäßig mit ihm und erkundigten uns über den Gesundheitsbefund seiner Frau. Dass Günter aus dem Westerwald ins Saarland kam, erfuhren wir - tief betroffen - erst beim Abschied in der Leichenhalle durch die Ansprache von Erwin Graus. Wir waren erst am Tag zuvor aus Hamm/Sieg von einem Trauerbesuch zurückgekommen. Dort war ein langjähriger Freund von uns mit fast 88 Jahren gestorben. - Günter fehlt uns. Wir sind sehr traurig. Er war immer da. Unaufgeregt, bescheiden hat er alle Dienste mit und an uns und anderen begleitet. Gott wird ihn in seiner Güte und Barmherzigkeit in sein Reich aufgenommen haben. Dorthin werden auch wir Günter folgen. Seiner Familie sagen wir unser von Herzen kommendes Beileid.